SHREDLAGE®

Mehr Milch, mehr Fleisch, gesündere Tiere.

Die unter der Marke SHREDLAGE® bekannte Technologie zur Silomaisaufbereitung schließt das Material intensiv auf und vergrößert die Oberfläche des Häckselgutes um ein Vielfaches. Das erhöht die Strukturwirkung der Maissilage im Pansen.

SHREDLAGE®

Mehr Milch, mehr Fleisch, gesündere Tiere.

Die unter der Marke SHREDLAGE® bekannte Technologie zur Silomaisaufbereitung schließt das Material intensiv auf und vergrößert die Oberfläche des Häckselgutes um ein Vielfaches. Das erhöht die Strukturwirkung der Maissilage im Pansen.


Betrieb Claus Luerßen in Uthlede, Niedersachsen.

Schon in den USA funktionierte das problemlos.

Claus Luerßen ist erst 25 Jahre alt und kein Typ, der etwas dem Zufall überlässt. Bevor er bei seinen 850 Schwarzbunten neue Ideen zur Fütterung umsetzt, muss er wirklich überzeugt sein, dass sie funktionieren. Bei der Einführung von SHREDLAGE® musste er nicht lange überlegen. Denn er konnte schon reichlich praktische Erfahrungen mit dem neuen Silagetyp sammeln, bevor man in Deutschland überhaupt davon sprach.


Betrieb Manfred Kögel in Ettringen, Bayern.

Gern gefressene Ration mit Strukturwirkung.

Auf den ersten Blick sieht es bei den Kögels wie auf einem ganz normalen Milchviehbetrieb in Bayern aus. Der luftige, freistehende Laufstall – etwas außerhalb der schwäbischen Ortschaft Ettringen  – wurde 2008 errichtet und 2013 auf jetzt 150 Kühe aufgestockt. Beim Blick hinein fällt auf, dass kein Jungvieh vorhanden ist. Im Stall befinden sich ausschließlich laktierende und trockenstehende Kühe.


Betrieb Christian Auer in Kirchweidach, Bayern.

Die Kühe sind gesünder und vitaler.

Familie Auer bewirtschaftet im oberbayerischen Kirchweidach einen Milchviehbetrieb mit 65 Kühen und rund 70 ha Fläche – ein traditioneller, bayerischer Familienbetrieb. Hier hilft die ganze Familie mit, und Bauvorhaben werden mit viel Eigenleistung und eigenen Ideen erstellt. So wie bei dem 2009 erbauten Laufstall für etwa 65 Kühe und das entsprechende Jungvieh. Gemolken werden Kühe der Rasse Fleckvieh mit einem Melkroboter AMS von DeLaval. 2009 war der Kauf eines Melkroboters im Gegensatz zu heute noch eine mutige Investition.


Betrieb Paul Bruijnen in Malchow, MV

Ein großes Plus für die Tiergesundheit.

„Gutes Grundfutter ist durch nichts zu ersetzen“, sagt Paul Bruijnen. 2014 hat der gebürtige Niederländer gemeinsam mit seiner Frau den Betrieb bei Malchow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte übernommen. Einen großen Maschinenpark sucht man hier vergeblich, und auch die beiden Kuhställe sind mit 8 und 23 Jahren schon ein wenig älter.


Betrieb Eike Holfeld in Wiefelstede, Niedersachsen.

Die Struktur kommt jetzt aus der SHREDLAGE®.

Für neue Verfahren, die seinen Betrieb weiter voran treiben, ist Eike Holfeld, Landwirt in Wiefelstede, Ammerland bei Oldenburg, immer aufgeschlossen. 70 ha Grünland, 40 ha Ackerland, Milchviehhaltung und eine Pferdepension gehören zum Betrieb des staatlich geprüften Betriebswirts. Die Milchviehhaltung umfasst 140 Milchkühe und 120 weibliche Jungtiere der Rasse Holstein Friesian. Das Melken erledigen zwei Melkroboter.


Betrieb Carsten Lienau-Jöhnk in Neritz, Schleswig-Holstein.

Strohlos zu mehr Leistung.

Eigentlich verläuft die Strohernte in Neritz, im südlichen Schleswig-Holstein, meist problemlos. Doch als es nach der Weizenernte im letzten August mehrfach ins Stroh regnete, war Betriebsleiter Carsten Lienau-Jöhnk gleich klar, dass er ein Problem hatte. Denn das eigene Stroh war die zentrale Rohfaserkomponente in der Ration für seine Milchviehherde. „Aber da muss natürlich die Qualität stimmen. Das Zeug taugte aber nur noch als Einstreu.“


Betrieb Anton Schmaußer in Beratzhausen, Bayern.

Die Energieausbeute ist einfach besser.

Bei Familie Schmaußer im oberpfälzischen Illkofen westlich von Regensburg ist Hochbetrieb. Draußen wird gemäht, um Grascobs zu produzieren, 156 Kühe sind zu  melken, Jungvieh und Bullen müssen gefüttert werden, und im hofeigenen Kuhstallcafé laufen wieder die Vorbereitungen auf die nächsten Gäste. Familie Schmaußer hat eine sieben Tage Woche – doch alle sind mit viel Engagement und Freude bei der Arbeit. 


Betrieb Van der Velde Agrar GmbH in Tarthun, Sachsen-Anhalt.

Kühe nutzen die Energie besser aus.

Vor gut vier Jahren hatte Henk Bronsvoort, Betriebsleiter des Unternehmens Van der Velde in Sachsen Anhalt mit 4.800 ha und 1.400 Kühen, erstmals über SHREDLAGE® in den einschlägigen Fachmagazinen gelesen. Das System hatte ihn sofort überzeugt. „Die Maisstängel werden stark aufgefasert und der Kornaufschluss ist sehr viel höher als bei einer konventionellen Silage. Logischerweise verbessern diese beiden Punkte die Verdauung der Maissilage“, sagt er heute. 

Den Dungen, Niederlande

Betrieb Jennissen

Über das Lohnunternehmen hinaus betreiben Toon Jennissen und seine Brüder zwei Milchviehbetriebe mit insgesamt 450 Kühen. Auf Initiative von Milchviehbetrieben in seinem Kundenkreis testete er gemeinsam mit seinen Kunden SHREDLAGE®. Bereits nach wenigen Wochen Fütterung ist für ihn und seine Kunden klar: SHREDLAGE® ist mehr als nur ein kurzfristiger Hype, es ist ein Trend, der sich durchsetzen wird.